DIE UNIVERSITÄT
Sanierung der Fenster
und Fassade
DIE AUFGABE
Bei dem Projekt handelt es sich um eine in den 50er Jahren errichtete ehemalige Ingenieurschule, heute Fachbereich für Elektrotechnik und Informatik der Universität Kassel. Die Fassadenelemente des westlich gelegenen Anbaus waren altersbedingt mittlerweile zwingend sanierungsbedürftig geworden. Die klare Priorität der Auftraggeber lag in einer nachhaltigen und ökologischen Bauweise der neuen Fassadenelemente. Ein Fassadendesign zu entwickeln, das im Hinblick auf Form und Funktion den Ansprüchen der Nutzer sowie des Eigentümers gerecht wird, stellte in der Entwurfsphase eine große Herausforderung dar.
DAS KONZEPT
Aufgrund des hohen Vorfertigungsgrads und der guten Ökobilanz, war mit der Holzrahmenbauweise schnell eine konstruktive Lösung für den Ersatz der Fassadenelemente gefunden. Das Konzept für die neue Fassade mit ihren scheinbar unendlichen Fensterbändern folgt konsequent dem Wunsch der Nutzer die großen Fensterflächen der alten Fassade beizubehalten. Durch die Neigung der Fassadenflächen ergibt sich eine spannende Gliederung der Fassade in Parallelogramme, Dreiecke und beliebige Vierecke. Die markante Formsprache erzeugt ein futuristisches Design mit dynamischen Kontrast zum Bestand.
ORT
Kassel (Hessen)
Bestand
DIE UNIVERSITÄT
SANIERUNG DER FENSTER
UND FASSADE
DIE AUFGABE
Bei dem Projekt handelt es sich um eine in den 50er Jahren errichtete ehemalige Ingenieurschule, heute Fachbereich für Elektrotechnik und Informatik der Universität Kassel. Die Fassadenelemente des westlich gelegenen Anbaus waren altersbedingt mittlerweile zwingend sanierungsbedürftig geworden. Die klare Priorität der Auftraggeber lag in einer nachhaltigen und ökologischen Bauweise der neuen Fassadenelemente. Ein Fassadendesign zu entwickeln, das im Hinblick auf Form und Funktion den Ansprüchen der Nutzer sowie des Eigentümers gerecht wird, stellte in der Entwurfsphase eine große Herausforderung dar.
DAS KONZEPT
Aufgrund des hohen Vorfertigungsgrads und der guten Ökobilanz, war mit der Holzrahmenbauweise schnell eine konstruktive Lösung für den Ersatz der Fassadenelemente gefunden. Das Konzept für die neue Fassade mit ihren scheinbar unendlichen Fensterbändern folgt konsequent dem Wunsch der Nutzer die großen Fensterflächen der alten Fassade beizubehalten. Durch die Neigung der Fassadenflächen ergibt sich eine spannende Gliederung der Fassade in Parallelogramme, Dreiecke und beliebige Vierecke. Die markante Formsprache erzeugt ein futuristisches Design mit dynamischen Kontrast zum Bestand.
ORT
Kassel (Hessen)
Bestand